Tabuzone Intimbereich

Steigende Nachfrage nach Korrekturmöglichkeiten

Es stellt für fast jede dritte Frau ein Problem dar und betrifft ihren persönlichsten Bereich - eine Zone, die noch häufig tabuisiert wird: Der weibliche Intimbereich verändert sich im Laufe des Lebens sowohl optisch als auch in der Empfindsamkeit.  Davon sind laut einer Studie etwa 25% aller Frauen betroffen.

Intimkorrekturen© © Oleg Mitiukhin - Fotolia.com

Dieser Wandel hat nicht nur ästhetische, sondern auch funktionelle Auswirkungen.

Das Gewebe im Bereich der Vagina ist der physiologischen Alterung unterworfen,  das durch eine Geburt möglicherweise vernarbte Schamlippengewebe verliert an Elastizität. Die inneren Schamlippen werden schließlich größer als die äußeren, dies kann auch funktionelle Störungen nach sich ziehen. Und parallel dazu verlieren oft  die sexuellen Empfindungen an Intensität. Unbeschwert leben und lieben rückt dann in weite Ferne.

Viele Frauen merken diese Veränderungen beim Tragen von engen Hosen und durch unangenehme Reize beim Radfahren. In vielen Fällen werden die sexuellen Zuwendungen dem Partner gegenüber reduziert, da sie sich als unattraktiv empfinden.

Die meisten Betroffenen suchen zuerst anonym im Internet nach Beratung und Information. Der deutsche Chirurg Prof. Dr. Stefan Gress gilt als Koryphäe für hochspezialisierte, intimchirurgische Korrektureingriffe ausschließlich für Frauen,  und er verzeichnet stetig wachsende Nachfrage.

„Mehr als 60 Prozent meiner Patientinnen haben sich zunächst im Internet informiert und danach den persönlichen Kontakt zu uns gesucht“, so Dr. Gress, chirurgischer Leiter von Sensualmedics in München. "Modernste, speziell entwickelte chirurgische Prozeduren können ästhetische und funktionelle Einschränkungen für den weiblichen Intimbereich beheben, Probleme beseitigen und die sexuelle Empfindungsfähigkeit wiederherstellen oder sogar steigern", erklärt Dr. Gress.

Die Website von Sensualmedics listet alle Korrekturmöglichkeiten auf und erläutert auch die Chancen und Risiken.

Dr. Gress selbst hat einige Jahre zusammen mit führenden Protagonisten der Plastischen Chirurgie in Brasilien und den USA gearbeitet und ist seit über zehn Jahren auf die Chirurgie der weiblichen Genitalregion spezialisiert.

www.sensualmedics.com