Schönheit aus der Tiefe

Die nächste Generation von Biotherm

Stellen Sie sich eine unberührte Welt vor, von der wir erst fünf Prozent erforscht haben. Pro neu entdeckter Gattung bleiben schätzungsweise vier verborgen*, deren Artenvielfalt einen Schatz voller Geheimnisse und Chancen birgt – von neuen Behandlungsmethoden für Krankheiten bis hin zu Aussagen zum zukünftigen Energiebedarf der bald neun Milliarden Menschen auf der Erde. Dieses Universum existiert unter Wasser.

Schönheit aus der Tiefe

Quellen, Seen, Flüsse und Ozeane bedecken 70 % der Erdoberfläche, sind bis zu 11 Kilometer tief und voller Leben. Das Wasseruniversum wimmelt von Millionen Arten von Mikro-und Makroalgen, Plankton und Mikroorganismen – eine Artenvielfalt, die fünf Mal so groß ist wie die an Land.

Der Teil, den wir kennen, ist verschwindend gering im Vergleich zu dem Teil, der uns noch völlig unbekannt ist. Die Gewässer der Erde offenbaren jeden Tag neue Geheimnisse. Auf der ganzen Welt entdecken Wissenschaftler neue Lebensformen im Wasser, mit einzigartigen Eigenschaften, die sowohl für die Wissenschaft als auch für die Menschheit Horizonte erweitern.

Die Entdeckung des hautnährenden Wassermikroorganismus Vitreoscilla filiformis (auch Thermalplankton) hat den Biologen von Biotherm den Einsatz dieser Artenvielfalt in der Hautpflege eröffnet. Durch jahrzehntelange Erforschung des Thermalplanktons und seiner Fähigkeiten, haben sich die Forscher von Biotherm ein enormes Fachwissen im Bereich der Kultivierung von Mikroorganismen angeeignet. Von Extraktionsverfahren bis hin zu Gewebetechnologie der Haut wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Erkenntnisse für die Hautpflege gewonnen, die die Wirksamkeit von Vitreoscilla filiformis immer wieder nachweisen.

Nun wurde dieses Fachwissen in der Kultivierung von Mikroorganismen mit modernsten biotechnologischen Methoden zusammengeführt und eine neue Blue Biotechnology-Plattform entwickelt, die eine Vorreiter-Rolle in der verantwortungsbewussten Erforschung, Extraktion und Kultivierung brandneuer Wirkstoffe einnimmt, die auf der Artenvielfalt im Wasser basieren.

* Quelle: Census of Marine Life 2010
 ** Quelle: oceano.org

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