Haut und Immunsystem

So steuern Sie Haut und Immunsystem durch die kalte Jahreszeit

So halten Sie sich winterfit

Unser Immunsystem leistet Schwerstarbeit, um Belastungen durch Viren abzufangen. Die Abwehr arbeitet nach einem raffinierten Plan. Billionen von Abwehrzellen patrouillieren rund um die Uhr, um den Körper zu schützen. Unterstützend können wir uns sehr viel Gutes tun. 
Fitness & Schlaf
Regelmäßige Bewegung hält fit, bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, daß das Herz mehr Blut durch den Körper pumpt. Davon profitieren auch die Abwehrzellen. Wer nicht gerne Sport betreibt, sollte auf regelmässige Spaziergänge nicht verzichten oder ab und zu einen Gang in die Sauna einnplanen.

Abwehrkräfte sammeln© Fotolia Oleg Mituikhin

Auch während des Schlafes kann man das Immunsystem stärken. Eine ausgiebige Nachtruhe sorgt für die Regeneration des gesamten Organismusm, denn auch Immunzellen haben einen klaren Tag-Nacht-Rhythmus. Bekommt der Körper zu wenig Schlaf, so produziert er weniger Immunzellen, die obendrein auch noch schlechter arbeiten.

Abwehrkräfte sammeln
Erkältungen sind ein gutes Training für die Immunkräfte, Mediziner bezeichnen dies gerne als "Immunjogging". Denn nur im Kontakt mit Viren wird das Immunsystem trainiert und bleibt im Form.
Genuss
Vermeiden Sie zuviel Alkohol, der macht nicht nur schlapp, sondern lähmt gewissermaßen die wichtigen Abwehr-Zellen. Nicht nur die Silhouette brilliert bei gesunder Kost, auch der Körper wird gestärkt. Ganz wichtig: das Gesundheitszentrum Darm. Sein potentes Immunsystem verhindert das Weiterkommen von Krankheitserregern.
Stress
Eines ist sicher, konstanter Stress schadet auch der Gesundheit. Kurzfristige Anstrengung hingegen hält den Körper fit. Um dem Dauerstress zu entgehen helfen klare Strukturen, um mit der Belastung leichter umzugehen. Positiver Stress hingegen kann die Abwehrkräfte sogar ankurbeln.
Kuschelfaktor
Die Seele steht hier im Vordergrund, denn was für Stimmungshochflüge sorgt, beflügelt auch das körpereigene Abwehrsystem. Die dabei ausgeschütteten Hormone beeinflussen die Psyche und damit auf direktem Wege das Immunsystem. 

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